Entspannen mit Katze: So geht’s!
Katzen können wunderbar entspannen und ausruhen. Was wir von unseren Samtpfoten lernen können und wie sie uns beim Erholen unterstützen.
Ich bewundere die Ruhe meiner Mieze. Sie kann minuten- und stundenlang einfach nur dasitzen und entspannt die Umgebung beobachten. Letztens hat sie sich in der Sonne am Rücken liegend, genüsslich gerekelt und alle vier Pfoten weit von sich gestreckt. Ihr Blick hat mehr als tausend Worte gesagt: Entspannung ist angesagt.
Meine Katze, mein Vorbild
Wie gerne hätte ich wenigstens ab und zu diese Ruhe und Entspannung. Ich nehme mir meine Mieze als Vorbild, schaffe aber nur wenige Minuten vollkommener Ruhe.
Sie spürt ganz genau, wenn mein Geist unruhig ist und ich nicht im Entspannungs-Modus bin und meine Gedanken noch hin und her kreisen. Dann straft sie mich mit Kuschelentzug. Ich kann noch so lange bitten und betteln, sie ignoriert mich – natürlich ganz elegant.
Meine Katze, mein Entspannungspartner
Aber wir haben unsere goldene Mitte gefunden: Nach der Arbeit muss ich mich kurz hinsetzen, den Fernseher oder die Musik ausschalten, etwas trin¬ken und runterkommen vom Alltag.
Dabei werde ich von ihr ganz genau beobachtet. Sobald sie merkt und meint, dass ich entspannt genug bin, dann belohnt sie mich mit unserem Kuschelritual auf unserer flauschigen Lieblingsdecke. Ihr weiches Fell und ihr Schnurren tragen noch mehr zur Entspannung bei.
Meine Katze, mein Lehrmeister
Habe ich ein Glück, dass meine Katze "ihre" Räumlichkeiten mit mir teilt und ich von ihr einiges über Ruhe und Entspannung lernen darf – so wie alle Katzenliebhaber.
Zur Autorin
Sie lieben Katzen? Dann geht es Ihnen wie "Passion Author" Lilli Platzer, die uns in ihren Anekdoten an ihrem abwechslungsreichen Alltag mit ihrem flauschigen Vierbeiner teilhaben lässt. Und dabei mit ihren Erlebnissen so manchem Katzenbesitzer aus der Seele spricht.